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2020

Samstag, 21.11.2020
Interkultureller Garten Coswig e.V.
Jaspistraße
 
Adventskranzbinden
 
Adventskranz 

Gemeinsam mit dem Interkulturellen Garten Coswig e.V. .... weiterlesen ...

 
 

Coswiger Martinspäckchen

Packen Sie ein Päckchen mit vorweihnachtlichen Leckereien und kleinen Aufmerksamkeiten, Wert maximal 20 €. Bringen Sie es bis spätestens 10.11.2020 zu einer der Abgabestellen:

  • Evangelisch - Lutherisches Pfarramt Coswig, Ravensburger Platz 6:                        
    Dienstag         9:00 - 12:00  und  14:00 - 18:00 Uhr      
    Donnerstag     9:00 - 12:00  und  14:00 - 18:00 Uhr

  • Pfarrhaus Brockwitz: Niederseite 2:
    bei Kreisen, Veranstaltungen, Gottesdiensten

  • Stadtteilladen „L 29“, Lindenauer Straße 29, Coswig (in der Ladenzeile):
    Montag                                     13:00 - 16:00 Uhr                                     
    Dienstag    9:00 - 12:00   und   14:00 - 18:00 Uhr           
    Mittwoch    9:00 - 12:00   und   13:00 - 16:00 Uhr        
    Freitag       9:00 - 12:00 
     
  • Neue Peter-Pauls-Kirche
    zu den Gottesdiensten sonntags 10:00 Uhr        

Oder nehmen Sie Ihre Martinspäckchen selbst mit zur Martinsfeier am Mittwoch, 11.11.2019 um 16:30 Uhr in die Neue Peter-Pauls-Kirche in Coswig. Während der Feier bringen alle ihre Päckchen nach vorn. Anschließend ist Laternenumzug zum katholischen Pfarrgemeindezentrum in der Jaspisstraße.

Martinsplakat  

 

 

Detaillierte Packempfehlungen finden Sie im Martinspäckchen-Faltblatt:

Faltblatt Seite 1: "Coswiger Martinspäckchen 2020" 

Faltblatt Seite 2: "Coswiger Martinspäckchen 2020" 

Möchten Sie und Ihre Familie Martinspäckchen geschenkt bekommen?

Kommen Sie am Donnerstag, 12.11.2020 zur Neuen Peter-Pauls-Kirche in Coswig. Dort werden die Martinspäckchen von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 16:00 bis 18:00 Uhr verteilt.
Bringen Sie bitte einen Nachweis ihrer Bedürftigkeit mit. (Coswig-Pass, Tafelausweis, Rundfunkgebührenbefreiung, ALG II-Bescheid)

für Rückfragen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: +49 176 22 22 26 12 


Montag, 09.11.2020, 19:00 Uhr - der Termin muss leider auf Grund der aktuellen Corona-Lage abgesagt werden.
Ev. Gemeindezentrum, Ravenburger Platz 6, 01640 Coswig

Autorenlesung / Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig

Samer Tannous / Gerd Hachmöller: "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)"

Samer Tannous und Gerd Hachmöller           

Seit September 2018 schreiben Samer Tannous und Gerd Hachmöller unter dem Titel "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)" wöchentliche Kolumnen für SPIEGEL+. Darüber hinaus führen sie seit vielen Jahren Workshops im Bereich der Migrationsarbeit durch.

Samer Tannous ist Hochschullehrer aus Damaskus, lebt mit seiner Familie seit 2015 in Rotenburg und arbeitet dort als Französischlehrer.  In der WÜMME-ZEITUNG hat er 20 Wochen lang über seine Erlebnisse geschrieben.

Inhaltsangabe zu "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)"

Samer Tannous floh 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Dass das Leben in Deutschland deutlich anders sein würde als in der syrischen Heimat, darauf war Tannous vorbereitet. Aber wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, das erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans – auch weil es Tannous und Hachmöller immer wieder gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen.


https://www.randomhouse.de/Autor/Samer-Tannous/p685071.rhd
https://www.randomhouse.de/Autor/Gerd-Hachmoeller/p685072.rhd  


vom 12.09.2020 bis 04.10.2020
Interkulturelle Woche im Landkreis Meißen          

      Programm zur IKW 2020             Logo
 
 

 Bei Ländern zu Tisch             Vortrag Westbalkan

Andere Länder, andere Sitten". Dieser Satz ist sicher jedem bekannt. Doch besonders bei den Tischsitten fremder Kulturen  lauert so manches Fettnäpfchen. Anlässlich der Sonderschau „Wir bitten zu Tisch" lädt die Karrasburg gemeinsam mit MigrantInnen verschiedener Nationalitäten zu Tisch. Erfahren Sie in persönlichen Gesprächen mehr über ungeschriebene  Gesetze und deren Hintergründe. Wo isst man mit Messer und Gabel - wo direkt mit der Hand? Wo gehört es zur Höflichkeit aufzuessen - wo lässt man lieber etwas übrig? Am Tisch oder auf dem Teppich? Auch auf die Geschichte deutscher Tischsitten wird geblickt. Dabei erklärt sich u.a., warum man überhaupt „ins Fettnäpfchen treten" kann. Während der einzelnen Präsentationen werden kleine Häppchen und Getränke gereicht.

Tischsitten in anderen Kulturen
Donnerstag, 01.10.2020 / 16-19 Uhr, Karrasburg
Karrasstraße 4, 01640 Coswig

Veranstalter:
Karrasburg Museum Coswig & Diakonie Meißen, Migrationsberatung 

 

 

Seit 27 Jahren ist der Verein „Hilfe konkret" auf dem Balkan aktiv. Unter anderem unterstützt er mehrere Flüchtlingslager in der bosnischen Stadt Bihac und Umgebung. In den Jahren 2015/16 wurden auf der sogenannten „Balkanroute" über 80.000 Flüchtlinge versorgt. Am 22. März 2020 erschütterten mehrere Erdbeben die kroatische Hauptstadt Zagreb. Inmitten der Corona-Krise wurde hier zusätzliche Hilfe für bedürftige Menschen geleistet. Wie sieht der praktische Einsatz in einem so vielschichtigen Tätigkeitsfeld konkret aus? Ein Erfahrungsbericht!

Multimedialer Vortrag: Praktische Hilfe im Westbalkan.
Flucht/Asyl - Minderheiten - Erdbeben - Corona.
Wie helfen Kirchen und Gemeinden vor Ort? Ein Erfahrungsbericht des Vereins „Hilfe konkret"

Sonntag, 04.10.2020 / 18:00-19:30 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum
Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig

Benjamin Egger (Gießen)

Veranstalter:
Diakonie Meißen, Migrationsberatung / JuCo Soziale Arbeit gGmbH / Coswig - Ort der Vielfalt e.V. 

 


Dienstag, 29.09.2020, 19:00 Uhr

Ev. Gemeindezentrum, Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig

Autorenlesung / Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig

Max Czollek liest aus seinem neuen Buch Buch: Gegenwartsbewältigung

Nach Max Czolleks Bestseller „Desintegriert euch!“ liefert er nun ein Manifest für die plurale Gesellschaft, das Antworten auf die politische Gegenwart gibt.

In Zeiten der Krise leiden Gesellschaft und Vielfalt. Für Max Czollek bieten staatstragende Konzepte wie „Leitkultur“ oder „Integration“ darauf keinerlei Antwort. Seit 2018 wird viel diskutiert über Max Czolleks Streitschrift „Desintegriert euch!“. Beschrieb sie den Status quo des deutschen Selbstverständnisses, entwirft Czollek nun das Modell für eine veränderte Gegenwart: Wie muss sich die Gesellschaft wandeln, damit Menschen gleichermaßen Solidarität erfahren? Welche liebgewonnenen Überzeugungen müssen wir alle dafür aufgeben? Wie kann in einer fragmentierten Welt die gemeinsame Verteidigung der pluralen Demokratie gelingen? Max Czollek trifft ins Herz des Jahres 2020 – diese Polemik ist sein Schrittmacher.

Max Czollek wurde 1987 in Berlin geboren. Er ist Mitglied des Lyrikkollektivs G13 und Mitherausgeber der Zeitschrift Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart. Mit Sasha Marianna Salzmann kuratierte er 2016 den Desintegrationskongress und 2017 die Radikalen Jüdischen Kulturtage am Maxim Gorki Theater. Die Gedichtbände Druckkammern, Jubeljahre und Grenzwerte erschienen im Verlagshaus Berlin, bei Hanser 2018 das Sachbuch Desintegriert euch!.

Gegenwartsbewältigung       Max Czollek, Foto: Stefan Loeber 

Zwei Stunden Gegenwartsbewältigung

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Abschlussveranstaltung: Fest der Vielfalt 

Sonntag, 4. Oktober 2020 14:30-18:00 Uhr
rund um das Gebäude des CVJM und das evangelische Gemeindezentrum Coswig Kirchstraße 5 und Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig
Veranstalter: JuCo Soziale Arbeit gGmbH / Diakonie Meißen, Migrationsberatung / Coswig – Ort der Vielfalt e.V. / Interkultureller Garten e.V.

Nun schon fast traditionell wird das „Fest der Vielfalt“ im Rahmen der Interkulturellen Wochen gefeiert. Dabei können rund um das Gebäude des CVJM im Bürgerpark bis hin zum Gemeindezentrum Coswig echte Highlights erlebt werden. 
Freuen Sie sich auf das Paradiesorchester unter der Leitung von Paul Hoorn (bekannt vom „Blauen Einhorn“), den Auftritt der Kinder-Trommelgruppe mit Marius Hawlitzky, Tanzperformances der Landesbühnen Sachsen (#Beethoven todayactions), eine Kindereisenbahn, Kreativangebote und internationale Köstlichkeiten.


Donnerstag, 27.02.2020, 18:00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum, Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig

Zukunft in Coswig - wie wir im Jahr 2040 leben und arbeiten werden

Wir leben in aufregenden Zeiten. In vielen Lebensaspekten ist die Verunsicherung groß und der Blick in die Zukunft für viele Menschen nicht unbedingt positiv. Aber auch in der Vergangenheit haben wir uns als Gesellschaft verschiedene Verletzungen zugefügt, deren Heilungsprozess nur mäßig in Gang kommt. Gerade deswegen möchten wir in der Reihe „Zukunft Coswig“ einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen und versuchen, die Zukunft aktiv anzugehen, den Blick zurück nicht übermächtig werden zu lassen, uns Inspiration von außen holen und den vorhandenen Ideen innerhalb der Stadt einen Raum zu geben. Die Zukunft unserer Städte liegt in unseren Händen. Welche Visionen haben Sie für Ihre Stadt? Darüber möchten wir mit Ihnen und Gästen von „innen“ und „außen“ ins Gespräch kommen. Seien Sie herzlich dazu eingeladen.

“Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.”
Dieser Ausspruch des berühmten britischen Naturforschers und Begründers der Evolutionstheorie Charles Darwin lässt sich ohne weiteres auch auf Städte übertragen. Angesichts des wirtschaftlichen und demografischen Wandels stehen viele Städte und Gemeinden in ländlichen Räumen vor großen Herausforderungen. Wie lebenswert und zukunftsfähig kleinere Städte und Gemeinden sind, hängt nicht zuletzt von ihren Infrastrukturangeboten und attraktivem Wohnraum für alle Generationen ab. Um Kommunen zukunftsfest zu entwickeln und als Wohn-und Versorgungstandorte zu stärken, gewinnen überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke an Bedeutung.
Eine erfolgreiche Stadt muss sich an die Auswirkungen dieser Megatrends anpassen. Welche Folgen ergeben sich daraus für unser alltägliches Leben in einer kleinen Stadt? Die Nähe zu Dresden und gute Anbindung an die Landeshauptstadt ist ein Segen. Wie wird sich der dritte wichtige Faktor Mobilität – das Bindeglied zwischen Arbeiten und Wohnen – entwickeln? Gibt es Entwicklungskonzepte für Coswig 2040?

Wir freuen uns auf:
Ministerium des Inneren N.N.
Bernhard Kroemer, Bürgermeister a.D. Coswig
Christoph Gutsche, Pfarrer Ev.-luth. Peter-Pauls-Gemeinde Coswig
Gesprächsleitung:
Eter Hachmann, Friedrich-Ebert-Stiftung

Um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!